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Juli reagieren auf „Perfekte Welle“, „Geile Zeit“ und weitere alte Musikvideos

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„Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag. Lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach“ – diese Zeilen sind aus der deutschen Musikgeschichte nicht wegzudenken. Als Juli im Jahr 2004 ihren Song „Perfekte Welle“ veröffentlichen, klettert das Stück bis auf Platz 2 der deutschen Single-Charts und beschert der Band aus Hessen große Erfolge. Auf den ersten Hit folgte dann schnell der nächste: „Geile Zeit“ steht sinnbildlich für den Hype um junge deutschsprachige Bands, zu denen damals auch Wir sind Helden und Silbermond gehören.

Nachdem sie einst vielen Bands mit deutschen Texten den Weg geebnet haben, sind Juli mittlerweile wieder auf kreativen Hochtouren und arbeiten an einem neuen Album. Zuletzt gab es 2019 einen neuen Song namens „Fahrrad“, bis vor einer Woche dann „Fette Wilde Jahre“ erschien – ein hymnischer Lobgesang, auf die „gute alte Zeit“. Von der Band heißt es, im Song singen sie „über unsere Jugend und Anfänge als Band, unsere Herkunft, Vorbilder, Freundschaft und das Unbekümmert sein. Über Höhen und Tiefen in den 25 Jahren seit wir zum ersten Mal zusammen im Proberaum standen. Wie sich das alles auf die Art und Weise ausgewirkt haben könnte, Songs zu schreiben. Und was daran am Anfang vielleicht anders war.“

Reaktionen auf alte Musikvideos

Den neuen Juli-Song haben wir zum Anlass genommen, um mit Gitarrist Jonas Pfetzing und Sängerin Eva Briegel auf die „Fetten Wilden Jahre“ zurückzuschauen. In unserem Video reagieren sie auf ihre alten Musikvideos – darunter „Perfekte Welle“, „Geile Zeit“, „Regen und Meer“, „Elektrisches Gefühl“ und „Fahrrad“. Dabei erzählen Juli, wie ein Kennzeichen für Aufruhr sorgte, warum sie nicht Schauspielern können und dass „die Sängerin das ganze Geld ver-pierced hat“.

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