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Highfield Festival 2024

Posted in: Festivals

Die Bäume haben es noch nicht einmal geschafft, ihre Farbe zu ändern, schon kommen die ersten Festivals mit ihren Line-Ups für den nächsten Festivalsommer um die Ecke – and we are here for it! Denn, was ist schon schöner als Vorfreude?

Vom 16. bis zum 18. August findet das Highfield Festival wieder am Störmthaler See bei Leipzig statt. Die vier Headliner, die bisher bekannt gegeben wurden, sind die amerikanische Punk-Band Rise Against, unser aller Berliner Peter Fox, Raop-Begründer Cro und DIE Indie-Band der Stunde Provinz.

Die Rap-Ecke

Neben den Headlinern wurden auch schon ein paar weitere Acts angekündigt. Darunter, und wie sollte es anders sein, der umhypete Rapper Ski Aggu, den wir schon dieses Jahr durch Hits wie „Friesenjung“ oder „Party Sahne“ nicht aus den Ohren bekommen konnten. Neben der Ski Brille, kommen auch weitere Rap-Acts an den Start. Darunter $oho Bani, der übrigens erst kürzlich den Song „Theater★“ gemeinsam mit Ski Aggu veröffentlicht hat. Gemeinsam mit Makko ist die New-Wave- und Cloud-Rap Ecke dann auch schonmal gut bedient.

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Die Indie-Bubble

Das Highfield fährt auch mit internationalen Acts, wie beispielsweise der britischen Indie-Rock Band The Kooks auf. Ennio, der sich mit seiner tiefen kräftigen Stimme in den letzten Jahren zu einem echten Indie-Liebling gemausert hat, ist auch dabei. Irgendwo zwischen Indie und Pop ist Antje Schomaker einzuordnen, die zuletzt mit dem Indie-Banger „Lost-Indie Boy“, aber auch mit poppigeren Liedern, wie „Snacks“ beweist, dass sie sich nicht verbiegt, um in eine Sparte zu passen. Und wer sich bei dieser Beschreibung denkt: „Hm ja, das trifft bestimmt nicht nur auf sie zu“, hat absolut recht! Beispielsweise auch Dilla ist eine solche Künstlerin. Angefangen mit Techno-Nummern wie „photosynthese“ oder „Avenue“, zeigt sie in ihren letzten Singles vor dem Release ihres Debütalbums starke Einflüsse der 80er New-Wave.

Vielleicht gönnt uns die zweite Bandwelle auch noch ein paar mehr FLINTA-Artists – dann könnte es neben der bunten Vielfalt an Genres auch zu einer bunten Vielfalt an Menschen werden. Wir würden es begrüßen!

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