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Roo Panes im Interview: „I love poetry. I love words. I love what music can do.“

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Tagged: Roo Panes

Aktuell befinden wir uns noch in den letzten Atemzügen des Winters und in diesen wiegen sich auch die intimen Folk-Songs von Roo Panes. Der britische Singer-Songwriter hat einen Sound, der so authentisch, reduziert und nicht-überproduziert ist, dass er direkt Wärme ausstrahlt. Angenehm also, dass er im eisigen Berlin für ein Interview in unserem Studio aufkreuzte. Hier enthüllte er auch seine ehemalige Modelkarriere und wie das an Winnie Pooh angelehnte Kinderspiel „Poohsticks“, bei dem er fast ertrunken wäre, zu seinem Namen führte.

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Inspiration durch Inseln

Dass Roo Panes‘ Songs Assoziationen von Natur im Kopf hervorrufen, kommt nicht von ungefähr: Sein kommendes Album „The Summer Isles“ (Veröffentlichung am 24. März) war durch einen Urlaub auf eben diesen schottischen Inseln inspiriert: „Jeder Song ist wie eine eigene Insel“, verrät er.

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So handelt auch die aktuelle Single, „Samalaman Bay“, von einem kleinen Strand in Schottland, den er spontan entdeckt hatte. Aus solch einfachen Momenten kann Roo textlich viele weitere Gedanken spinnen und berührende Geschichten mit ehrlichen Emotionen erzählen. Denn für ihn spiele der Text, insbesondere bei Folk-Musik, eine zentrale Rolle: „Ein Song besteht für mich aus Melodie, Poesie und Kommunikation“.