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Die Wände im Videointerview: „Melancholisch, bittersüß, spazieren-gehend.“

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Sich langsam, aufbauschende Gitarren, strudelartige Schlagzeug-Klänge und eine Verschmelzung von Sound und Text: Die Wände erschaffen Post-Punk Konstrukte, die sich auf ihrem neuen Album eigensinnig ihren Weg bahnen.

Nach dem Debütalbum „Im Flausch“ ist „Die Wände“ das zweite Werk von Carsten, Jann und Mathias, die sich während des Studiums an der UDK Berlin kennenlernten. Was erst mit dem Bandprojekt Girlie und englischen Texten anfing, wurde zum heutigen Indie Post-Punk Sound, der begleitet wird von düsteren Science-Fiction Musikvideos.

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Im DIFFUS Interview erzählen sie, dass sie die neue Platte als, „blau, süß, melancholisch, bittersüß, spazieren-gehend und ein bisschen therapierend“ beschreiben würden, was vor allem daran liegt, dass es ein in der Pandemie entstandenes Werk geworden ist.

Gerade der Aspekt des Spazieren-Gehens, das Wegbleiben von Live-Aufritten und die dadurch in die Länge-gezogene Zeit spiegeln sich im ersten Track der Platte „Die ewige Baustelle“ und dem letzten „24h“ wider, da sie die zehn Minuten Marke knacken.

Im Interview mit DIFFUS sprechen sie über diese Ausdehnung der Songs, ihren Probenprozess und die Fragen, die sie gerade beschäftigen.

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