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Childe im Interview: „Ich habe durch den Konsum von psychedelischen Substanzen viel gelernt“

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Aufgewachsen in einem musikalischen Haushalt, fand der Brite Childe schon im Alter von fünf Jahren in der Musik einen Ruhepol. Was damals noch nicht diagnostiziert war, ist heute ein dominierender Bestandteil seines Lebens: Childe hat ADHS und findet in der Musik ein Ventil, durch welches er seine Energie abladen kann.

Im Interview erklärt er uns, welche anderen Substanzen ihm dabei helfen, seine Hyperaktivitätsstörung zu kompensieren und äußert , dass in seiner Wahrnehmung Psychedelika die Drogen seien, die Menschen und der Gesellschaft am wenigsten schaden.

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In seinen Videos und seinem Artwork kommt der Musiker unglaublich selbstbewusst rüber. Das Cover seiner neuen Platte „Stoned & Supremely Confident“ zeigt ihn zum einen komplett nackt und zum anderen in extravaganten Schuhen mit einer übergroßen Schleife auf dem Kopf. Auf die Frage, ob er denkt dass Selbstbewusstsein wichtig ist, antwortet er, es sei eines der wichtigsten Dinge, die wir haben. „Natürlich ist der Begriff negativ konnotiert. Wenn jemand übertrieben selbstbewusst ist, heißt es, die Person hat ihre rationale Sichtweise verloren. Es kann dazu führen, unbegründetes Selbstvertrauen zu haben. Aber Selbstbewusstsein ist die eine Sache, die uns ermöglicht, wir selbst zu sein.“ Außerdem erfahrt ihr, warum für ihn die Enstehung seines Albums wie Therapie war und was die Beatles mit dem Albumtitel zu tun haben.

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