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Newcomerin Moli spielt ihren Song „Insomnia“ in einer besonderen Live Session

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Die aufstrebende Newcomerin Moli wächst im mehrsprachigen Belgien als Kind einer englischen Mutter und eines südafrikanischen Vaters auf. Da in der Schule Französisch und zu Hause Englisch gesprochen wurde, wird hiermit der Grundstein für ihre bilinguale Sprachidentität gelegt, die sich bis heute durch ihre Musik zieht. 

Mit der EP „Préface“ zeigte die junge Singer-Songwriterin ihre Entwicklung der letzten Jahre auf und fasst diese auf sieben Songs in einem Mini-Album zusammen. Die klassische Lo-Fi Pop-Nummer „Insomnia“ entfaltete sich dabei schnell zum Fanliebling mit ihren 80er Synthies Einflüssen inklusiver des eingängigen Refrains. 

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Umgeben von Rosen und glitzernden Farbreflexionen – ein Set, das Moli zusammen mit den Fotografinnen Celeste Call und Lia Kalka erschaffen hat – besingt Moli nun in reduzierter Form eben diese Schlaflosigkeit oder fachsprachlich eben auch „Insomnia“ genannt.

Die Inspiration zum Song fand Moli eines Nachts in einem Hostel, wo sie einfach kein Auge zumachen konnte aufgrund der vielen äußeren Eindrücke, die dabei auf sie einprasselten. Die schlaflose Nacht brachte dann das Gedankenkarussell ins Laufen und konnte nicht mehr gestoppt werden. 

In der Live Session verliert genau dieser Song im Vergleich zur Studioversion jedoch jede Tanzbarkeit und zeigt eine gewisse Verletzlichkeit auf, die auf eindringliche Art und Weise ergreift. Der intuitive Sprachenwechsel verleiht „Insomnia“ dabei eine zusätzliche Leichtigkeit und öffnet den Song für differenzierte Stimmnuancen, die sich durch das Französische und Englische ergeben. 

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