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Paula Carolina im Interview: „Das ist wirklich dumm, aber sieht auch echt Turbo aus“

Posted in: Videointerview
Tagged: Paula Carolina

Was macht man, wenn man allein in einem Café sitzt, aber dabei cool aussehen will? Man schreibt in ein Notizbuch. Zumindest in Paula Carolinas Welt: „Ich sitze unheimlich gerne in Cafés. Und diese Texte habe ich eigentlich nur geschrieben, weil ich so wie alle anderen sollen Leute in Berliner Café ein Notizbuch dabei haben wollte und so tun wollte, als hätte ich irgendwas zu tun.“ Irgendwann sitzt die Newcomerin Tag für Tag in dem selben Café und es entstehen täglich neue Song-Skizzen. Parallel dazu improvisiert Paula auch am Klavier, ohne es dabei wirklich „Songwriting“ zu nennen. Erst als sie ihre Texte und Melodien zusammenbringt, geht ihr so richtig ein Licht auf. In Songwriting-Camps lernt sie später auch ihren aktuellen Gitarristen kennen, der auch heute noch mit ihr gemeinsam auf der Bühne steht.

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Mit „Aus der Blüte des Lebens“ erschien im April 2022 Paula Carolinas erste EP, doch seit dem Release hat sich bei der Newcomerin musikalisch bereits einiges getan. „Mein Sound ist irgendwie von ‚Ich-mach-gern-Musik-und-schreib-Texte-über-Themen-die-mich-beschäftigen‘ zu ‚Ich-steh-auf-der-Bühne-und-will-das-die-Leute-eskalieren‘ geswitcht.“, erklärt sie. Besonders ein Song ist maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt: „Schreien!“, besonders im Turbo Remix von Marti Fischer. Das es diese Version aber überhaupt erst gibt, ist eigentlich ein krasser Zufall – geplant war da nämlich nichts. Schuld daran ist einzig und allein Paulas Besuch beim Friseur. Wieso, weshalb, warum – das erfahrt ihr im Videointerview.

Paula Carolinas aktuelle EP „Heiß/Kalt“:

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