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You Me at Six im Interview: „We didn’t have anything easy, we had to bang the doors down“

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You Me at Six sind jetzt schon ganz schön lange im Game. Was 2004 als YMAS, eine Abkürzung für die Freitagabend-Pläne der Bandmitglieder, begann, ist mittlerweile immer noch eine der erfolgreichsten Pop-Punk-Bands aus England: Touren mit Genregrößen wie Paramore, Fall Out Boy oder All Time Low; sieben Alben; vieles ist passiert.

Nach so langer Zeit liegt es also nahe, mal auf alte Zeiten zurückzublicken und sich zu fragen, was einen damals inspirierte und zu diesem Punkt brachte. Diesen Blick in die Vergangenheit hat die Band auch für ihr neues, achtes Album „Truth Decay“ gewagt, wie Sänger Josh uns im Interview verraten hat: „We tried to make almost like a retrospective old-school You Me at Six record, but with what we’ve learned over the last six or seven years in particular, and bringing it to life in 2022/2023.” Oder um einen der Songtitel zu zitieren: „God Bless The 90s Kids“!

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Trotzdem lebt die Band nicht in der Vergangenheit, sie sind sich ihrer gegenwärtigen Situation bewusst und wissen genau, warum sie nach all den Jahren immer noch Musik machen. Insbesondere das Gefühl, live zu spielen, ist für sie eine der wichtigsten Sachen: „It’s the only environment in which both the artist and the audience truly connect and are also at their most vulnerable.” Dass man dabei als Künstler:in auch oft Druck auf sich selbst ausübt, gibt Josh zu. Aber für ihn macht die Wertschätzung der Fans das wet.

Im Interview hat Josh von You Me at Six mit uns über das neue Album „Truth Decay“, den Blick in die Vergangenheit und die Bedeutung von Konzerten gesprochen.